pktm+2008-01-17 20:39:00--

Ich schaue in das nächste (Nachbar-)Feld und wenn:
a) es leer ist ziehe ich auf gut Glück dort eine Linie rein (Fehler werden übers Backtracking behandelt, da dann ja einfach ein anderer Weg eingeschlagen wird)
b) eine Kugel drin ist errechne ich den Vektor, der von der Regel ener entsprechenden Kugel beschrieben wird und prüfe dann, ob das, was ich bereits als Pfad habe, auf den Vektor passt (bzw, umgekehrt, je nach Fall) und zeichne dann den kompletten Vektor ein.
Dann gibts Rekutsion.

verstehe ich nicht ganz aber Freitag (nächste Woche?) gibts ja eine Demo in Perl ;)
Du machst eine Tiefen- statt Breitensuche??? (wenn man nur irgendeine statt der kürzesten Lösung will durchaus vertretbar)

pktm+2008-01-17 20:39:00--

Wenn ich mir das richtig überlegt habe beschneidet das den Suchbaum. Hoffentlich wird das nicht durch diesen lookahead den ich manchmal machen muss wieder ausgeglichen. Außerdem muss man prüfen, ob auf dem Pfad, der eingetragen wird andere Kugeln liegen, und ob deren Vektoren auch passen.

ähm fang lieber einfach an und optimiere später.

Was ich hasse, ist wenn die Aufgabenstellung keinen Aussage über die Komplexität der Aufgaben macht und Zeitvorgaben macht. Das führt nur dazu sich zu Tode zu optimieren.

Ich hatte unlängst einen Algo um Labyrinte dynamisch widerspruchsfrei zu bauen ( der User wurde gezwungen immer alle Zellen zu durchlaufen egal wie er sich bei Abzweigungen entschied.)

Auch diese Überlegungen kann man zur Überschneidungsfreiheit einfließen lassen, aber wie gesagt, ist OVERHEAD für kleine Aufgaben.

pktm+2008-01-17 20:39:00--

PS: welches NLP meinst du?

ähm ... Selbsthypnose liegt bei Computerlinguisten nahe ... ;-)

"Natural Language Processing" dachte ich, allerdings wenn deine AG leiber Masyu spielt ... *fg*