[quote=Strat,26.04.2007, 16:15]
Hier ein paar Punkte, die Emacs ueber viele andere Editoren heraushebt:
[/quote]Die ich leicht korrigieren muss....
Quotex) Kostenlos und OpenSource
x) Laeuft auf sehr vielen verschiedenen Betriebssystemen
x) Globale oder benutzerdefinierte Konfigurationsdateien
x) Eine Datei in zwei (oder mehreren) Buffers (=Unterfenstern) gleichzeitig offen haben, z.B. oben ein Funktionsaufruf und im unteren Fenster die Implementierung.
Genau genommen unterscheidet man zwischen frames, windows und buffers. frames sind vollkommen abgekoppelt vom Hauptfenster des Emacs, windows sind mehrfache horizontale oder vertikale Teilungen eines frames, und der Dateiinhalt kommt normaleweise in genau einen buffer (kann aber in mehreren windows angezeigt werden).
Quotex) Man kann Emacs aeusserst flexibel konfigurieren durch Emacs-Lisp
x) man kann Auto-Complete verwenden
Sehr schön: nxml-mode und beispielsweise XHTML-Dateien
Quotex) Rekursive Suche vorwaerts und rueckwaerts (aehnlich wie bei Firefox, nur komfortabler)
Du meinst inkrementell, nicht rekursiv :-)
Quotex) Nette GUI fuer den Perl-Debugger (wobei mir da Eclipse + EPIC noch besser gefallen, auch wenn ich mit EPIC noch nicht so toll zu Rande komme... aber man soll auch Emacs als Editor fuer Eclipse verwenden koennen, hab's nur noch nie ausprobiert).
x) laeuft wahlweise in einem Terminal oder als GUI-Applikation, und man braucht auch keine Maus, um Emacs steuern zu koennen.
x) Unterstuetzung fuer eine Menge verschiedener Programmiersprachen
Mit emacs22 kommt noch sehr guter svn-Support dazu, der mir genauso gut wie PCL-CVS gefällt.