Thread keine guten editoren
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Opened by Jedi at 2007-08-03 22:52 Jedi+2007-08-03 20:52:38-- da ein editor das werkzeug ist, was man als programmierer am meisten benutzt, wird man irgendwann mehr wert legen auf die schnelligkeit der bedienung. wenn du einen editor gut beherrschst, wünschst du dir irgendwann funktionen, um sachen schneller machen zu können. vim z.b. ist wahnsinnig schwer für anfänger, weil man erstmal ein relativ grosses grundwissen haben mss, ab dem man sich schnell selbst helfen kann. aber wenn man das mal kann, will man keinen editor mehr, der keine makros/aliases definieren kann. Quote * vim hat auto einrückung. * vim hat syntax highlighting, ziemlich gut (perl korrekt zu highlighten stösst ja immer irgendwann an seine grenzen). * naja, debugger kann man mit einem eigenen definierten makro aufrufen. ich debugge einfach immer mit warn(). ein beispiel dazu: Code: (dl
)
imap DUMPER <ESC>^iwarn __PACKAGE__.':'.__LINE__.$".Data::Dumper->Dump([\<ESC>llyw$a], ['<ESC>pa']);<ESC> du tippst @myarrayDUMPER und bekommst Code: (dl
)
warn __PACKAGE__.':'.__LINE__.$".Data::Dumper->Dump([\@myarray], ['myarray']); nun sag mir mal, welcher editor sowas sonst noch kann. emacs vielleicht. aber sonst? mag sein, dass man bei länger laufenden programmen einen debugger wünscht, dann kann man ja perl -d aufrufen. Quote wie meinst du das? mit einem tastendruck das skript starten, das du offen hast? das ist ja wohl erstens das wichtigste eines editors und zweitens das einfachste. du kannst dir in vim eine taste dafür aussuchen und ein alias definieren. z.b. map <F8> :!perl % fertig Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
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