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[thread]1097[/thread]

C und Datenbanken: Ist das wirklich noch so? (Seite 2)



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ronald
 2004-01-08 11:17
#10855 #10855
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Sei C die Menge der Probleme, die ich mit c/c++ haben kann, und P die Menge der Problem, die ich mit Perl haben kann

=> P Teilmenge von C (vobei Teilmenge hier [s]NICHT[/s] als echte Teilmenge definiert ist)

;)
esskar
 2004-01-09 05:39
#10856 #10856
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habe mir gerade nochmal die Seite im Buch durchgelesen.
DIe Aussage hängt irgendwie in der Luft.
Wenn sich niemand die Mühe gemacht hätte, DBI zu schreiben, würde es in Perl auch nicht gehen.

Soll heißen, man screibt sich einen Wrapper zu den um die jeweiligen Datenbank Modelle in c/c++ und legt für jeden eine Thread an.

Weiterhin ist c/c++ ja nicht gleich c/c++. Man muss ja auch nicht mehr alles von Hand zu Fuss schreiben. Jedes Betriebssystem hat seine Module und Libraries, auf die man geren zurückgreifen kann!
ptk
 2004-01-09 15:31
#10857 #10857
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[quote=esskar,07.Jan..2004, 18:09][quote=kabel,07.01.2004, 16:55][quote=esskar,07.01.2004, 13:28]4) ihr glaubt wohl nicht, dass perl mächtiger ist als c/c++, oder?[/quote]
welches sprachprimitiv von C/C++ könnte es gegen ein perl skalar aufnehmen? ;)[/quote]
ich kann das selbe aber in c/c++ nachschreiben.
Sei C die Menge der Probleme, die ich mit c/c++ lösen kann, und P die Menge der Problem, die ich mit Perl lösen kann

=> P Teilmenge von C (vobei Teilmenge hier NICHT als echte Teilmenge definiert ist)

:)

[/quote]
Sowohl C als auch Perl sind turing-vollstaendig...
esskar
 2004-01-09 16:44
#10858 #10858
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[quote=ptk,09.01.2004, 14:31]Sowohl C als auch Perl sind turing-vollstaendig...[/quote]
mist... es kennt sich jemand aus! :P
Dubu
 2004-01-11 00:09
#10859 #10859
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Turing-Vollstaendigkeit ist ein Totschlagargument, aber kein sehr wirksames. Was man tatsaechlich an Problemen loesen kann, liegt weniger am Sprachumfang, sondern an der OS-Schnittstelle. Brainfuck z.B. ist ohne Zweifel turing-vollstaendig, trotzdem kann ich damit nicht mal eine Datei umbenennen, weil einfach die passende Schnittstelle fehlt.
kabel
 2004-01-11 18:59
#10860 #10860
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um mal zum ursprünglichen problem zurückzukommen:
es fehlt also einfach eine schnittstelle, die die details wegkapselt.
bzw. keiner kennt sie.
-- stefan
Strat
 2004-01-11 20:18
#10861 #10861
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also wenn man ESQL verwendet, funktioniert imho nur eine datenbank. es gibt jedoch bibliotheken zu ODBC (bitte nicht genauer nachfragen, ist schon zu lange her), mit denen man auch mehrere DBs ansprechen kann.
perl -le "s::*erlco'unaty.'.dk':e,y;*kn:ai;penmic;;print"
http://www.fabiani.net/
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