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[thread]1140[/thread]

CGIs in C(++) (Seite 2)



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esskar
 2006-01-18 13:50
#11344 #11344
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[quote=murphy,18.01.2006, 12:42]Unter Windows muss man aber auch oft zum Beispiel mehrere Versionen der MFC installieren (die meisten Installer bringen allerdings die passende Version mit).[/quote]
Hab ich noch nie benutzt.
Programmiere unter Windows C++ nur WinAPI.
murphy
 2006-01-18 16:29
#11345 #11345
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Es geht doch auch gar nicht darum, was man selbst benutzt (denn das hat man sowieso korrekt installiert) sondern darum, was andere Personen, die dir irgendwelchen Binärcode liefern, benutzen.
When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
esskar
 2006-01-18 17:24
#11346 #11346
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[quote=murphy,18.01.2006, 15:29]Es geht doch auch gar nicht darum, was man selbst benutzt (denn das hat man sowieso korrekt installiert) sondern darum, was andere Personen, die dir irgendwelchen Binärcode liefern, benutzen.[/quote]
schon klar. Wollte es nur sagen.

Aber eigentlich sollte man eh immer ein/en Installer/Setup bauen, dass sich dann korrekt auf dem Zielsystem installiert!
ptk
 2006-01-18 23:59
#11347 #11347
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[quote=murphy,18.01.2006, 12:42]@esskar, nepos: Dynamisch gelinkte Bibliotheken, die in der falschen Version vorliegen, sind manchmal ein Problem -- sowohl unter Unix als auch unter Windows. Ich gebe allerdings zu, dass es bei dem großen Chaos an Linuxdistributionen öfter mal Probleme mit der libc gibt. Da muss man dann halt mehrere Versionen der Bibliothek installieren, oder die Distributoren hauen, wenn sie die Versionsnummer nicht ändern, aber inkompatible Patches einbauen (RedHat ist darin ganz toll). Unter Windows muss man aber auch oft zum Beispiel mehrere Versionen der MFC installieren (die meisten Installer bringen allerdings die passende Version mit).
[/quote]

Ich habe das Gefühl, bei Linux ist man geizig mit Versionsnummern und inkrementiert zu selten. Bei FreeBSD ist man knallhart: wenn sich etwas inkompatibel ändert, dann wird die Major-Nummer geändert, ansonsten die Minor-Nummer.

Quote
@ptk: Syscalls sind standardisiert und ändern sich so gut wie nie -- selbst bei größeren Änderungen im Kernel kommen in der Regel höchstens neue hinzu. Dieses Interface ist sogar so statisch, dass es seit Jahren wunderbar funktionierende Binärkompatibilitätslayer für *BSD gibt, so dass dort Linuxprogramme unmodifiziert laufen können, wenn sie statisch gelinkt sind oder man die passenden dynamischen Bibliotheken auch zur Verfügung hat.

Schon klar. Ich dachte an den Rückwärtsweg, also wenn ein Programm für einen neueren Kernel kompiliert wurde, kann es passieren, dass er auf älteren Kernels nicht laufen kann, weil neue Syscalls verwendet werden.
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