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Wiki:Tipp zum Debugging: use Data::Dumper; local $Data::Dumper::Useqq = 1; print Dumper \@var;
[thread]11708[/thread]

Print beginnt wieder am Zeilenanfang? (Seite 2)



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renee
 2008-04-28 12:17
#108938 #108938
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Abgesehen von dem Problem: Warum verwendest Du nicht ein Modul wie CPAN:Net::LDAP
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Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
Perl-Entwicklung: http://perl-services.de/
renee
 2008-04-28 12:22
#108939 #108939
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Quote
Die Config-Datei (erste Zeile) mit einem Hexeditor betrachtet:

4E 6F 63 68 45 69 6E 54 65 73 74 0A

Die gleiche Zeile in der Bash mit print unpack( "H*", $line ), $/; ausgegeben:

VOR dem chomp: 4e6f636845696e546573740a

NACH dem chomp: 4e6f636845696e546573740d


Das Problem kann ich nicht nachvollziehen...

Auf welchem System wird die Datei erstellt? Auf welchem System wird die Datei ausgelesen? Wird die Datei noch von anderer Stelle aus bearbeitet? Welche Perl-Version?
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Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
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Reisser696
 2008-04-28 12:22
#108940 #108940
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renee+2008-04-28 10:17:52--
Abgesehen von dem Problem: Warum verwendest Du nicht ein Modul wie CPAN:Net::LDAP


Das Problem: die Server laufen nicht auf meine Kappe sondern werden von einem Rechenzentrum verwaltet.

Insofern muß ich auf die bestehenden Mechanismen möglichst wenig verzahnt oben aufsetzen. Ansonsten kann ich nach jedem ferneingeleiteten Update immer wieder losrennen und meine eigenen Module wieder zum Fliegen bringen. Davon ab dass die sich eh mit denen des Rechenzentrums (auf die ich keinen Einfluss habe) beissen könnten - was auch nicht gut wäre :(

Perl-Version: perl, v5.8.3 built for i586-linux-thread-multi

Linux: Linux version 2.6.5-7.286-smp (geeko@buildhost) (gcc version 3.3.3 (SuSE Linux)) #1 SMP Thu May 31 10:12:58 UTC 2007

Und wenn ich hier was anhängen könnte würde ich noch die config-datei dazupacken ;)
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Reisser696
 2008-04-28 12:45
#108943 #108943
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Ok - ich antwortet mir mal einfach selbst um diesem Elend ein Ende zu machen ;)

Unglaublich aber wahr: wenn ich die Datei mit vi erstelle klappt's wie gewollt.

Sobald ich das mit einem (beliebigen) Editor unter Windows mache paßt es zwar sogar bis auf die hexadezimale Anzeige - aber das Resultat ist dennoch unterschiedlich.

Als Editoren kamen dann MS Notepad (schlecht), PrimalScript und NoteTabLite zum Einsatz.

Fazit: was unter Linux laufen soll wohl auch besser unter Linux erstellen - zumindest sobald man auf merkwürdige Ergebnisse stößt.

Also: vielen Dank an alle die mir hier geholfen haben - wieder was dazugelernt ;)
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Linuxer
 2008-04-28 13:13
#108946 #108946
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Du kannst die Dateien schon unter WinDOS erstellen, solltest aber dann dafür Sorge tragen, dass die Zeilenumbrüche im Unix-Stil gesetzt werden.
Das kann allerdings nicht jeder Editor ...

Aber dein Fazit gefällt mir sogar besser ;o)) ++ dafür ;o))
meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
Die Sprache heisst Perl, nicht PERL. - Bitte Crossposts als solche kenntlich machen!
GwenDragon
 2008-04-28 13:25
#108948 #108948
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Und beim Encoding aufpassen. Manche Windowseditoren nehmen Windows-1252 oder gar UTF als Standard.
Reisser696
 2008-04-29 10:01
#108967 #108967
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Ich fange nun der Bedienbarkeit wegen alles ab was da kommen kann - also ob nun per vi, Notepad oder sonstwas für ein Editor erstellt - hauptsache idiotensicher.

Allerdings: wenn's danach gehen würde müßte ich wohl auch abfangen dass einer die Config-Datei mit Word erstellt *räusper*

;)
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GwenDragon
 2008-04-29 11:22
#108970 #108970
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Ich prüfe bei Config-Dateien sowieso, ob ein richtiges Zeilenende vorliegt.
Wenn dir jemand eine Worddatei unterjubeln will, könntest du in deiner Text-Config ja ein Magic-String einbauen wie:
###TextConfig###
Und beim Einlesen derselben püfst du, ob es eine gültige Konfiguration ist.
Eine Worddatei hat da nämlich in den ersten Bytes cfd0 stehen.
Reisser696
 2008-04-29 11:27
#108971 #108971
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Ich finde dass irgendwo auch mal Schluß sein muß - wer anfängt Konfigurationsdatein mit Word, PowerPoint oder auch noch Paint zu öffnen - dem ist eh nicht mehr zu helfen ;)

Aber die Sache mit den unterschiedlichen Editoren ist schon ein Kreuz :(

Davon ab: ich habe nun auch Bytes abgefragt bzw bearbeitet und ihn dazu in Hex umgewandelt und hinterher wieder zurückgewandelt. Ggf ein wenig umständlich - aber wie will man sonst an eher ungewöhnliche Steuerzeichen rankommen?
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