Syntax Zugriff Array Index (solved) (Allgemeines zu Perl) - Perl-Community.de

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2024-09-10 10:42:18
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Syntax Zugriff Array Index [solved]

[solved]

Tags: perl5 Similar Threads

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+24 replies
bianca

2019-08-11 08:23
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Guten Morgen!

Script:
Code (perl): (dl )

1 2 3 4 5 6

#!/usr/bin/perl use strict; use warnings; my @stats = (['RequestsA',0],['RequestsB',0],['RequestsC',0],['RequestsD',0],['RequestsE',0]); my ($idx) = (grep {$_->[0] eq 'RequestsD'} @stats); $idx->[1] ++;
Lassen sich Zeile 5 und 6 auch in einer schreiben?
Also die Suche des richtigen Index über [0] und dann dessen [1] inkrementieren?

Schönen Sonntag!
10 print "Hallo"
20 goto 10
- +4 replies
- rosti
  
  2019-08-11 08:33
  
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  Natürlich musst Du auf der Suche nach bestimmten Einträgen die Referenzen auflösen und das ganze Array durchlaufen. Wenn Du das Einfacher haben willst, also direkt adressierbar, überlege Dir eine assoziative Datenstruktur.
  
  MFG
  - +3 replies
  - bianca
    
    2019-08-11 09:16
    
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    2019-08-11T06:33:54 rosti
    assoziative Datenstruktur
    
    Wie sähe die für dieses Beispiel aus?
    10 print "Hallo"
    20 goto 10
    - rosti
      
      2019-08-11 10:34
      
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      2019-08-11T07:16:00 bianca
      2019-08-11T06:33:54 rosti
      assoziative Datenstruktur
      
      Wie sähe die für dieses Beispiel aus?
      
      Das kommt ganz darauf an was Du machen willst. MFG
      
      PS: Wie wärs mit RequestsA, ..B, ..C usw. als Schlüssel?
      Last edited: 2019-08-11 10:52:40 +0200 (CEST)
    - haj
      
      2019-08-11 12:15
      
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      2019-08-11T07:16:00 bianca
      2019-08-11T06:33:54 rosti
      assoziative Datenstruktur
      
      Wie sähe die für dieses Beispiel aus?
      
      Es lohnt sich für solche Fälle in jedem Fall, sich mit der Funktion perlfunc map vertraut zu machen, die FIFO ins Rennen gebracht hat. Mit der kann man sowohl Hashes als auch Arrays ohne mehrzeilige Schleife in einem Rutsch verarbeiten:
      
      Code (perl): (dl )
      
      1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
      
      #!/usr/bin/perl use strict; use warnings; my @stats = (['RequestsA',0],['RequestsB',0],['RequestsC',0],['RequestsD',0],['RequestsE',0]); # Direkt als assoziative Datenstruktur (in Perl ein "Hash") my %stats = ( RequestsA => 0, RequestsB => 0, RequestsC => 0, RequestsD => 0, RequestsE => 0); # Konversionen zwischen den beiden %stats = map { @$_ } @stats; @stats = map { [ $_, $stats{$_} ] } keys %stats; # !! siehe unten # Initialisieren des Hash in einem Aufwasch (alle Elemente auf 0) %stats = map { $_ => 0 } (qw(RequestsA RequestsB RequestsC RequestsD RequestsE)); # und dann anstelle der $idx-Methode einfach nur: $stats{RequestsD}++;
      
      Drei Dinge muss man bei assoziativen Datenstrukturen beachten:
      
      Der Schlüssel (also der 'linke' Teil) wird von Perl in einen String konvertiert, kann also keine Referenz sein. Darin steckt auch die Magie des =>: Das ist "wie ein Komma", aber ein einfacher String (keine Leer- oder Satzzeichen etc.) links davon kann ohne Anführungszeichen geschrieben werden.
      Es gibt nur einen Wert für einen Schlüssel. Wenn RequestsA zweimal in der Liste auftaucht, geht im Hash einer davon verloren.
      Die Reihenfolge der Schlüssel/Wert-Paare ist nicht definiert. Nach der Konversion des Array in einen Hash und zurück hast Du eine andere Reihenfolge als vorher.
- +8 replies
- FIFO
  
  2019-08-11 10:49
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  Ja, mit map(), dann brauchst Du auch $idx nicht:
  
  Code (perl): (dl )
  
  @stats = map { $_->[0] eq 'RequestsD' ? [$_->[0], $_->[1] + 1] : $_ } @stats;
  
  Edit: Wie rosti schon anmerkt, ist ein Hash meistens die bessere Wahl, wenn Du Datenpaare, hast, die eine eindeutige Zuordnung erlauben.
  Last edited: 2019-08-11 10:53:58 +0200 (CEST)
  Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
  - +7 replies
  - bianca
    
    2019-08-11 12:37
    
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    2019-08-11T08:49:23 FIFO
    Ja, mit map(), dann brauchst Du auch $idx nicht
    
    Genial! Einfach das ganze Ding neu definieren.
    Danke!
    10 print "Hallo"
    20 goto 10
    - +6 replies
    - FIFO
      
      2019-08-11 14:59
      
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      Zwei Dinge muss man allerdings bedenken:
      * Bei (sehr) großen Arrays kann das länger als nötig dauern
      * Die Formulierung ist nicht gut lesbar. Nach 6 Wochen muss ich idR zweimal hinschauen um zu begreifen, was so eine Zeile machen sollte. Hab mir angewöhnt, defensiv zu formulieren, hier z.B. als for-Iteration:
      
      Code (perl): (dl )
      
      1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
      
      for my $item ( @stats ) { if ( $item->[0] eq 'RequestsD' ) { $item->[1]++; # @stats wir inplace verändert } } # oder postfix: for my $item ( @stats ) { $item->[1]++ if $item->[0] eq 'RequestsD'; }
      
      Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
      - +5 replies
      - haj
        
        2019-08-11 20:43
        
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        2019-08-11T12:59:55 FIFO
        Zwei Dinge muss man allerdings bedenken:
        * Bei (sehr) großen Arrays kann das länger als nötig dauern
        
        Ich bin mal neugierig geworden und habe das vermessen. Die ausformulierte Liste ist tatsächlich die schnellste Möglichkeit. Sie gibt außerdem die Möglichkeit, die Schleife nach einem Treffer vorzeitig abzubrechen, falls nur ein Element geändert werden soll.
        
        Das map läßt sich im vorliegenden Fall allerdings auch beschleunigen, wenn man die Liste nicht neu aufbaut. Dann wird einfach das Element in der Original-Liste hochgezählt.
        
        Hier der Vergleichscode:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
        
        use strict; use warnings; use Benchmark ('timethese'); my $size = 10000; my @stats = map { [ "a$_" => 0] } (0..$size); sub rewrite_array { @stats = map { $_->[0] eq 'a3333' ? [$_->[0], $_->[1] + 1] : $_ } @stats; } sub loop { for my $item ( @stats ) { $item->[1]++ if $item->[0] eq 'a3333'; } } sub void_array { map { $_->[0] eq 'a3333' ? [$_->[0], $_->[1] + 1] : $_ } @stats; } timethese (10000, { '1. Array neu erstellen ' => \&rewrite_array, '2. Schleife ausformuliert ' => \&loop, '3. Array im leeren Kontext' => \&void_array, });
        
        und das Resultat:
        
        Code: (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7
        
        Benchmark: timing 10000 iterations of 1. Array neu erstellen , 2. Schleife ausformuliert , 3. Array im leeren Kontext... 1. Array neu erstellen : 18 wallclock secs (17.64 usr + 0.00 sys = 17.64 CPU) @ 566.89/s (n=10000) 2. Schleife ausformuliert : 8 wallclock secs ( 7.97 usr + 0.00 sys = 7.97 CPU) @ 1254.71/s (n=10000) 3. Array im leeren Kontext: 8 wallclock secs ( 8.54 usr + 0.01 sys = 8.55 CPU) @ 1169.59/s (n=10000)
        
        Der Aufbau eines Hash ist nochmal erheblich langsamer, für einen einzigen Zugriff lohnt sich das nicht.
        
        +4 replies
        
        FIFO
        
        2019-08-12 00:29
        
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        2019-08-11T18:43:10 haj
        Das map läßt sich im vorliegenden Fall allerdings auch beschleunigen, wenn man die Liste nicht neu aufbaut. Dann wird einfach das Element in der Original-Liste hochgezählt.
        [...]
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3
        
        sub void_array { map { $_->[0] eq 'a3333' ? [$_->[0], $_->[1] + 1] : $_ } @stats; }
        
        Danke für die Erinnerung daran :) Und für's Benchmarken. map() ohne Zuweisung kommt mir nicht so schnell in den Sinn, aber je nach Anwendungsfall ist der Performanceunterschied ja deutlich ...
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        +3 replies
        
        haj
        
        2019-08-12 12:40
        
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        2019-08-11T22:29:39 FIFO
        ... map() ohne Zuweisung kommt mir nicht so schnell in den Sinn, aber je nach Anwendungsfall ist der Performanceunterschied ja deutlich ...
        map (und grep) in leerem Kontext gelten ja auch als etwas anrüchig, weil man sich "nur" der Nebeneffekte bedient. Und weil man's deswegen manchmal falsch macht. So wie ich hier: Einfach die Zuweisung wegzulassen funktioniert so nicht. Peinlich, peinlich.
        
        Richtig wäre es beispielsweise so:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3
        
        sub void_array { map { $_->[0] eq 'a3333' and $_->[1]++ } @stats; }
        
        Ich habe nochmal eine korrigierte Version erstellt, die auch eine einzeilige Version von Biancas Original enthält. Hash::Ordered habe ich nicht mit aufgenommen, weil dabei der Aufbau des Hashes zehnmal so lang braucht als der Schleifendurchlauf. Das lohnt sich erst bei mehr als einem Dutzend Zugriffe auf den Hash.
        
        Hier die komplette, korrigierte Version samt Ergebnis (9.2kb)
        
        +2 replies
        
        FIFO
        
        2019-08-12 14:20
        
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        aus Deiner korrigierten Neufassung:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3
        
        sub grepper { (grep {$_->[0] eq 'a3333'} @stats)[0]->[1]++; }
        
        Das funktioniert nur, wenn 'a3333' genau einmal vorkommt, da nur das Element 0 vom gegrepten Ausschnitt aus @stats modifiziert wird.
        (edit: In diesem Fall ist die for-Schleife mit Abbruch nach dem ersten Match dann effizienter.)
        
        Wenn 'a3333' nie vorkommt, erhältst Du einen Fehler "Can't use an undefined value as an ARRAY reference ..."
        Last edited: 2019-08-12 14:24:43 +0200 (CEST)
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        haj
        
        2019-08-12 16:21
        
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        BenutzerIn
        
        2019-08-12T12:20:32 FIFO
        aus Deiner korrigierten Neufassung:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3
        
        sub grepper { (grep {$_->[0] eq 'a3333'} @stats)[0]->[1]++; }
        
        Das funktioniert nur, wenn 'a3333' genau einmal vorkommt, da nur das Element 0 vom gegrepten Ausschnitt aus @stats modifiziert wird.
        (edit: In diesem Fall ist die for-Schleife mit Abbruch nach dem ersten Match dann effizienter.)
        
        Wenn 'a3333' nie vorkommt, erhältst Du einen Fehler "Can't use an undefined value as an ARRAY reference ..."
        
        Das ist richtig, entspricht damit aber genau dem Verhalten des ursprünglichen Code von Bianca. Der Zweck war hier nur die Prüfung, dass auch diese Variante keinen Performance-Nachteil hat.
- +5 replies
- bianca
  
  2019-08-11 12:33
  
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  Hash kenne ich natürlich. Aber hier möchte ich ein Array benutzen, damit die Reihenfolge/Sortierung so bleibt.
  10 print "Hallo"
  20 goto 10
  - +2 replies
  - Daxim
    
    2019-08-12 08:46
    
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    Es gibt geordnete Hashes. Das ist eine häufige Frage.
    
    [list][*]
    - bianca
      
      2019-08-12 20:19
      
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      2019-08-12T06:46:49 Daxim
      Wer professionell mit Perl arbeitet
      
      Tu ich nicht. Trotzdem Danke für die Links. Ich schaue mal rein.
      10 print "Hallo"
      20 goto 10
  - +2 replies
  - rosti
    
    2019-08-12 10:45
    
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    BenutzerIn
    
    Ein Array ist ja auch OK. Zweckmäßig wäre ein Array mit Hashreferenzen, da gibts einmal die Sortierung und zum Anderen ist der Verwendungszweck infolge Key => Value ersichtlich. Das macht den Code besser lesbar und auch erweiterbar.
    
    MFG
    - bianca
      
      2019-08-12 20:08
      
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      2019-08-12T08:45:54 rosti
      Zweckmäßig wäre ein Array mit Hashreferenzen
      
      Damit mache ich es häufig auch. Wollte hier auch mal was anderes probieren.
      10 print "Hallo"
      20 goto 10
- +6 replies
- Muffi
  
  2019-08-19 09:54
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  Geschafft!!!!11!11
  
  Code (perl): (dl )
  
  (sub : lvalue { (grep {$_->[0] eq 'RequestsD'} @stats)[0]->[1] })->()++;
  
  PS: Bitte nicht produktiv einsetzen, ich wollt nur schaun obs geht.
  
  [EDIT]
  
  Und sowas geht ja auch, auch wenns nicht ganz so cool ist ;)
  
  Code (perl): (dl )
  
  map { $_->[1]++ } grep {$_->[0] eq 'RequestsD'} @stats;
  
  Last edited: 2019-08-19 10:52:05 +0200 (CEST)
  1 + 1 = 10
  - bianca
    
    2019-08-19 11:07
    
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    BenutzerIn
    
    Das ist das Tolle an Perl!
    10 print "Hallo"
    20 goto 10
  - +2 replies
  - rosti
    
    2019-08-19 12:20
    
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    BenutzerIn
    
    map hat einen Rückgabewert. Diesen nicht zu nutzen ist nicht der Sinn von map. Wenn man den nicht haben will ist eine konventionelle Schleife zweckmäßiger.
    
    MFG
    - Muffi
      
      2019-08-19 12:58
      
      User since
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      BenutzerIn
      
      Ja, stimmt.
      Ich würd auch keinen 1-Zeiler draus machen
      1 + 1 = 10
  - +2 replies
  - Linuxer
    
    2019-08-19 13:19
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    HausmeisterIn
    
    for statt map im void-Kontext:
    
    Das sollte auch gehen:
    
    Code (perl): (dl )
    
    $_->[1]++ for grep {$_->[0] eq 'RequestsD'} @stats;
    
    meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
    Die Sprache heisst Perl, nicht PERL. - Bitte Crossposts als solche kenntlich machen!
    - rosti
      
      2019-08-19 15:34
      
      User since
      2011-03-19
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      BenutzerIn
      
      2019-08-19T11:19:02 Linuxer
      for statt map im void-Kontext:
      
      Das sollte auch gehen:
      
      Code (perl): (dl )
      
      $_->[1]++ for grep {$_->[0] eq 'RequestsD'} @stats;
      
      Sieht gut aus. Bleibt natürlich die Frage ob man tatsächlich das ganze array durchlaufen muss oder ob man die Schleife nach dem ersten Treffer beenden könnte (mit dem Wissen daß der Suchbegriff nur einmal vorkommt).

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