[quote=ptk,15.10.2005, 00:26][quote=xwolf,17.09.2005, 17:27]Der Hauptvorteil besteht darin, daß die Sprache gezielt zu dem Zweck definiert wurde, eine programmiersprachunabhängige Syntax zu haben.[/quote]
Was meinst du mit "programmiersprachenunabhängig"? Viele etablierte Templatingsysteme sind ja auch programmiersprachenunabhängig, z.B. alle die
hier mit "Mini-Language" aufgeführt sind.[/quote]
Bei der Sprachsyntax wurde nicht auf die verwendete Programmiersprache Rücksicht genommen und hat daher auch nicht so eine starke Übereinstimmung zu Perlstrukturen.
Es wurde eher versucht, die Syntax so zu gestalten, daß diese
auch leicht von anderen Programmiersprachen geparst werden können.
Deswegen gibt es dann auch keine mehrdimensionalen Hashes wie z.B. bei Template Toolkit . Denn sowas könnte dann die Perlversion sicher gut machen, aber die lieben Basic-Leute hätten damit ihre Problemchen >:)
Danke aber für den Link auf den Text. Kannte ich nicht.
Bei der Gegenüberstellung wundert mich aber: Gibt es denn keine sonstige Template-Sprache die auch gleichzeitig unter was anderes läuft als nur unter Perl?
Die Idee hinter dem txtpl-Parser ist nämlich nicht jetzt irgendeine weitere Templatesprache für Perl zu erfinden.Das wäre nun wirklich unnötig. Die Idee war es, eine Sprachsyntax zu definieren, die unter verschiedenen Programmiersprachen genutzt werden könnte, damit Templates zur Gestaltung der Ausgabe auch bei einem Wechsel der Programmiersprache weitergenutzt werden könnten.
(Oder in unseren Fall: Das bei einem Client-Server-System, die Weboberfläche (die in Perl verarbeitet wird) dieselben Templates nutzt wie die Windows-Clients (die in Delphi geschrieben worden).\n\n
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