Anscheinend muss man immer exakt mit shutdown -h now herunterfahren, ansonsten grepiert mir der rechner total !!!
Wir hatten vorhin einen kleinen stromausfall. nach dem neustart von dem rechner und KDE kommt die Meldung, dass ich sichergehen soll dass dcopserver läuft. daraufhin habe ich das komplete /tmp verzeichnis leer geräumt, alle kde Verzeichnisse in meinem homeverzeichnis entfernt und dennoch scheint der dcopserver nicht zu funktionieren und das alles weil ich mal kurz den saft verloren hab. In solchen Situationen wünsche ich mir Windows!!! Das Problem mit dem dcopserver hatte ich jetzt schon zweimal und bei allen beiden fällen ging ein stromausfall voraus und jedesmal hab ich die Platte formatieren müssen und gesamt Linux neuinstallieren müssen weil ich keinen besseren Rat mehr wusste. Ich bin kurz davor auf Windows NT umzusteigen, das kotzt mich echt tierisch an!

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Anscheinend muss man immer exakt mit shutdown -h now herunterfahren

Ja, das könnte hilfreich sein. Bei Windows nutzt du ja auch "Herunterfahren" um die Mühle auszumachen.

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Wir hatten vorhin einen kleinen stromausfall. (...) In solchen Situationen wünsche ich mir Windows!!!

Windows als Notstromversorgung? Oder wegen der robusten Registry die kleinere Stromausfälle gerne verzeiht?

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Ich bin kurz davor auf Windows NT umzusteigen, das kotzt mich echt tierisch an!

Mich würde das auch ankotzen auf NT umzusteigen. Ist schließlich schon ein wenig in die Tage gekommen. Mit SP6a soll es aber immernoch nutzbar sein.

In diesem Sinne,
Ronnie

Hast du mal nach dem genauen Wortlaut der Fehlermeldung gegooglet? Wahrscheinlich musst du am Ende nur ein bestimmtes File löschen und schon läuft die Sache wieder. Musst halt rausbekommen welches.
By the way: Wenn Windows grade schreibend auf die Platte zugreift und du ihm den Saft abdrehst, kann genau das gleiche passieren. So wie es aussieht benutzt du unter Linux kein journalling Filesystem. Würde ich dir aber in jedem Fall empfehlen, um genau solchen Ärger möglichst zu vermeiden...

macMeck

Wie wärs mit ner Notstromversorgung? Preiswerte Geräte gibt es genug und Linux kann sich dann in Ruhe automatisch herunterfahren. Zudem ist Windows genauso anfällig, kommt nur auf den richtigen Moment an.\n\n

<!--EDIT|jan10001|1061191639-->

Das Komische ist auch: Ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Ich hatte mal Probleme mit der Kombination Mainboard/GraKa/3D-Treiber, und beim Testen ist mir die Kiste alle paar Minuten komplett abgeschmiert. KDE machte da beim Neustart nie Probleme. Und dank Journaling Filesystem ging das Booten auch immer schoen schnell (ohne haette ich die Tests wohl nicht gemacht). :-)

Wie wär's mit einem journaling Filesystem? *duck*

Im Ernst, keine Software ist bombensicher. Herausfinden, wie man den Fehler behebt ist ein netterer Weg sich mit dem Problem zu beschäftigen, als sich öffentlch darüber auszuheulen (auch wenn das vielleicht erstmal hilft, den Verlust zu verarbeiten).

Ich verwende seit über 10 Jahren Linux, jedoch keinen KDE, den brauch ich nicht.
Dennoch konnte ich mit einer Google-Anfrage zum Beispiel schnell Hilfe wie diese http://lists.debian.org/debian-....42.html zum Thema finden.

Ich hab das Problem jetzt insg. 3 mal gehabt und jede nacht ganz google abgegrast. google sagt nur!! Du wirst es nicht glaube aber ich habe absolut ALLES gemacht was dort im suchergebnis zu finden war !

ja läuft der dcopserver denn, oder nicht?

nö, ich bin unter einem anderen user drin!

zum thema dcopserver:

ich hab das komplette /tmp gelöscht.
ich hab .kde und .kde2 im homeverzeichnis des users gelöscht.
ich hab die ganzen DCOPerver*, .mcop*, sowie ksocket dateien etc dateien des users gelöscht.

mehr war bei google nicht zu finden!

Wenn es mit einem anderen User geht, liegt das Problem höchstwahrscheinlich an Deinem (alten) User, bzw. dessen Dateien. Vergleich doch mal die entsprechenden Configurationsdateien / Verzeichnisse.