Wenn man das Verfahren kennt, nachdem die "Zufallszahlen" berechnet wurden, hat man mehr Ansatzpunkte, eine damit vorgenommene Verschlüsselung zu knacken. Wie man das dann aber genau macht, weiß ich auch nicht, das gehört nur zu den Dingen, die sich in meinem mehr oder weniger gefestigten Wissensschatz angehäuft haben, und die ich irgendwann mal als wahr eingestuft und abgespeichert habe =)
Ein Verfahren, dass Festplattenzugriffe, Mausbewegungen oder Tastaturanschläge zusätzlich verwendet, ist meist sicherer.
Ich erinnere mich auch daran, einmal für die Erzeugung einer größeren Zufallszahl eine Weile lang auf die Tastatur eintippen zu müssen, wobei nur die Zeiträume zwischen den Anschlägen gewertet wurden. Ich glaub das war für die pgp-Key-Erstellung, bin mir aber nicht mehr sicher.
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;
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