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2010-06-22T14:58:34 murphyIm Übrigen sei angemerkt, dass das Starten eines externen Programmes unter *nix in jedem Fall ein Forken erfordert. Es ist schlichtweg unmöglich aus dem Userspace heraus auf irgendeine andere Weise als durch Forken einen neuen Prozess zu erzeugen.
1 2 3 .
2010-06-23T07:56:47 LinuxerWenn Du die Ausgaben in [code]-Tags stellst, dann werden die Leerzeichen auch korrekt dargestellt.
root@hopfen
2010-06-23T10:17:58 topegDu machst solche Spielereien als "root"?!Code: (dl )root@hopfen
"root" ist der Adminacount dahin wechselt man nur, wenn es wirklich nötig ist.
2010-06-23T06:57:37 gabimuc2010-06-22T14:58:34 murphyIm Übrigen sei angemerkt, dass das Starten eines externen Programmes unter *nix in jedem Fall ein Forken erfordert.
[...]
der erste satz stimmt so nicht.
mit exec startet man ein programm aus einem prozess heraus, ohne einen neuen prozess zu generieren.
[...]
QuoteEs ist schlichtweg unmöglich aus dem Userspace heraus auf irgendeine andere Weise als durch Forken einen neuen Prozess zu erzeugen.
QuoteIm Übrigen sei angemerkt, dass das Starten eines externen Programmes unter *nix in jedem Fall ein Forken erfordert.
Quoteexec ersetzt ja den aktuellen Prozess durch ein neues Speicherabbild, so dass man zum Starten eines Programmes in einem separaten Prozess auf jeden Fall zuerst forken muss.
2010-06-23T14:08:19 gabimuc[...]
1. hab ich dich vollstaendig zitiert. putz mal deine <evtlnichtvorhandene> brille
Quote[...]
QuoteEs ist schlichtweg unmöglich aus dem Userspace heraus auf irgendeine andere Weise als durch Forken einen neuen Prozess zu erzeugen.
richtig. deswegen ist der umkehrschluss
QuoteIm Übrigen sei angemerkt, dass das Starten eines externen Programmes unter *nix in jedem Fall ein Forken erfordert.
trotzdem falsch.
da kannst du soviel hinterhererklaeren und hinbiegen versuchen wollen wie du willst <beg>
Quote[...]
Quoteexec ersetzt ja den aktuellen Prozess durch ein neues Speicherabbild, so dass man zum Starten eines Programmes in einem separaten Prozess auf jeden Fall zuerst forken muss.
exec ersetzt einen aktuellen prozess. richtig.
um ein programm in einem seperaten prozess zu starten muss man forken. richtig.
aber die verknuepfung mit "so dass" ist deplaziert. das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (dass man natuerlich den ueberschriebenen prozess zuvor geforkt haben muss etc pp blabla ist ja logisch).
Quoteworauf ich einfach hinaus will, um missverstaendnisse zu vermeiden, ist klarzumachen:
will ich ein programm in einem neuen prozess aufrufen, muss ich forken.
ich muss aber nicht forken (einen neuen prozess erzeugen), um einen programm zu starten
koennen wir uns darauf einigen? <sigh>