[quote=renee,24.04.2006, 11:07][/quote]
@renee
Du hast das konzept nicht richtig verstanden.
} else { = wie ein ganzer ausdruck.
wenn du es nur perlmässig ansiehst dann stehen die einen "{" alleine da.
if()
{
# Code
} else {
# Code
}
damit du weisst was ich meine:
if()
{
# Code
--ELSE--
# Code
}
wie gesagt.. das ist mein pers. stil... wenn jemand meinen code liest, mache ich ihn darauf aufmerksam.
ausserdem ist es wenn man es mit leerzeichen sauber macht auch leserlich bzw. leeserlicher, als "methode 2" da es nur 3 elemente gibt..
1. {
2. ELSE
3. }
code:
if()
{
print 'hallo';
print 'hallo';
#braucht ein leerzeichen
} else {
print 'hallo';
print 'hallo';
}
aber eben, das ist meine pers. ansicht...
dein krypisches
du behauptest, das dass:
weniger konzept habe als das:
Klammern dienen der übersichtlichkeit und zum gruppieren.
hier nimmst nimmt man das "if" quasi als öffnungs tag.
ds mag zwar "perlstyle" sein, zerstört aber das klammern/blockkonzept.
bei meiner version, muss man sich nur and den {} orientieren, um einen block sofort zu erkennen.
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if(a$ eq 1) { $a = 0 } else { $a = 1 } #versteht jeder (auch nicht so geübte)
$a ^= 1; #gut, aber nur profis, jedoch besser als das nachfolgende
$a = $a ? 0 : 1; #schlecht lesbar, nur profis
$i='re5tsFam ^l\rep';$i=~s/[^a-z| ]//g;$\= reverse "\U!$i";print;