[quote=Crian,22.11.2005, 14:58]Mac OS X[/quote]
Das kannst du auch größer schreiben ;)

@sesth: genau, aber damit kann man OpenBSD unter windows laufen lassen und windows unter Linux etc. So hat man das beste aus allen Welten auf einem PC (zumindest, wenn man genuegend RAM hat). also ist es eine wunderbare basis zum gluecklich werden.

[quote=Ronnie,22.11.2005, 15:00][quote=Crian,22.11.2005, 14:58]Mac OS X[/quote]
Das kannst du auch größer schreiben ;)[/quote]
Ich wollte mich nicht wirklich in den Streit einmischen ... wenn sich zwei streiten freut sich der dritte ;-)

Ich freu mich, dass der "Streit" äußerst konstruktiv geführt wird.

Zum Thema zurück.
@Crian, was hat Dich bewogen ein eigenen Tool zu schreiben?
PerlPoint war das Huhn und Dein Tool das Ei. Oder war es umgekehrt?\n\n

<!--EDIT|steffenw|1132671188-->

Finde ich auch ganz gut, das die Diskussion mit hohem Know - How geführt wird und nicht das typische: Windows ist scheiße. Daher, das ich von Windows (seit einiger Zeit...) überhaupt nicht auf dem neusten Stand bin, pflege ich weiter mein Linux und denk mir meinen Teil zu dieser Diskussion. Mir gefällt unter Windows generell die Art nicht, mit der man damit arbeitet. Ich sag es mal so: Ich finde Windows nicht "scheiße", sondern nur nicht das richtige für mich. Das geht den meisten anderen denk ich auch mal so, nur können die es nicht sonderlich gut unterscheiden, was sie generell schlecht finden und was sie nicht gut für sich selbst finden. Um nochwas in den Raum zu werfen, kann man sich ja mal Menuet OS ansehen ( http://menuet.homelinux.net/Main_Page ). Das Teil ist komplett in Assembler geschrieben und passt trotz GUI komplett auf eine Diskette. Noch dazu merkt man eigentlich keine wirkliche Ladezeit an dem System... Nur mal so, um es anzusprechen. Für den "Damit-Mach-Ich-Alles" Betrieb ist es aber wohl eher ungeeignet ;)

[quote=steffenw,22.11.2005, 15:52]@Crian, was hat Dich bewogen ein eigenen Tool zu schreiben?[/quote]
Ich hatte keine Lust, mich in ein anderes System einzuarbeiten und ich wollte genau das umsetzen was ich mir vorgestellt habe. Perl-Point gabs natürlich vorher schon, war mir aber zu dem Zeitpunkt nicht bekannt. Spork wäre eine Alternative gewesen.
Ich wollte auf jedenfall nicht plötzlich beim Folienschreiben an irgendwelche Grenzen stoßen, die ich nicht selbst gesetzt habe =)

SPIP bringt seine eigene Dokumentation gleich als Beispielpräsentation mit btw. :)

Schade, dass Du den Vortrag in Frankfurt über SPIP verpasst hast

lol
@Crian: Wenn du das Konsequent durchsetzen würdest: hmm, ich finde kein perfektes Betriebssystem. Ach, egal. Schreib ich halt ein eigenes :)

Ja ja ich weiß ^^
Ich hatte mir Spork installiert und "saß" in dessen Verzeichnis, hatte aber keine Lust mich da eizuarbeiten, bzw. ich hatte große Lust, es selbst (besser?) zu machen. Ich hab mir schon einiges dazu anhören müssen, aber schließlich war es ja Freizeit und außerdem finde ich das Ergebnis ziemlich gut. Jedenfalls für meine Bedürfnisse (oh wunder).

So ähnlich hat Linus das doch gemacht. Oder fast. Jedenfalls wollte er seinen 386er ausreizen und mit Dos war das nicht möglich ^^\n\n

<!--EDIT|Crian|1132673101-->

[quote=Crian,22.11.2005, 16:14]Schade, dass Du den Vortrag in Frankfurt über SPIP verpasst hast[/quote]
Das war wohl zum Freaktreffen dran? Die Info bekam ich recht kurzfristig und da hatte ich schon alles an Zeit verplant.

Nanu? Das haben wir doch schon fast ein Jahr lang geplant gehabt...