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[thread]1372[/thread]

Ist das Glas für dich halb leer oder halb voll?: auf jans bitte hin

Tags: Ähnliche Threads

Leser: 1

Question: Ist das Glas für dich halb leer oder halb voll?: auf jans bitte hin
Halb leer
Halb voll
Ich verzieh mich bevor ich abwaschen muß
Egal, solange Bier drin ist
Diese Frage braucht die Welt nciht
Diese Antwort auch nicht
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Ishka
 2003-10-04 03:38
#23273 #23273
User since
2003-08-04
771 Artikel
HausmeisterIn
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Nach jans bitte hier: http://board.perl-community.de/cgi-bin....#entry4\n\n

<!--EDIT|Ishka|1065225305-->
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"if grep$_==($j&$_),7,56,73,84,146,273,292,448;z,die"Gleichstand\n"if@x>9&&!grep
!$_,@x}@x=4;@z=qw{. [ (};z$^T&1;while(<>){next if$_>9||$x[$_];t$t=$x[$_]=2;z 1}
[E|B]
 2003-10-04 14:59
#23274 #23274
User since
2003-08-08
2561 Artikel
HausmeisterIn
[Homepage] [default_avatar]
Ich bin Optimist und sage, dass das Glas halb voll ist. :D
Gruß, Erik!

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It's not a bug, it's a feature! - [CGI-World.de]
Maluku
 2003-10-05 14:26
#23275 #23275
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2003-10-02
27 Artikel
BenutzerIn
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Ich sage, das egal ob das Glas halb voll oder Halb leer ist, ich es auf jeden Fall trinken werde.
Und danach ist es leer.

(Also könnte man sagen, dass das Glas, da sein Inhalt gegen null strebt, immer leer ist.(Folglich kann man ein volles Glas als noch nicht leer beschreiben.) Und die Antwort auf die Frage lautet: Das glas ist halb leer. (Während aus der Sicht eines Barkeepers (der das Glas ja befüllt) das Glas halb voll ist.))\n\n

<!--EDIT|Maluku|1065349656-->
Code (perl): ()
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DS
 2003-10-05 15:35
#23276 #23276
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2003-08-04
247 Artikel
BenutzerIn
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[quote=Maluku,05.10.2003, 12:26]Also könnte man sagen, dass das Glas, da sein Inhalt gegen null strebt, immer leer ist.(Folglich kann man ein volles Glas als noch nicht leer beschreiben.) Und die Antwort auf die Frage lautet: Das glas ist halb leer. (Während aus der Sicht eines Barkeepers (der das Glas ja befüllt) das Glas halb voll ist.)[/quote]
Die Erklärung finde ich gut... man könnte es sogar noch ein bisschen deutlicher machen, wenn man die Aussage um ein kleines Wörtchen bereichert, das die "Richtung" angibt, nämlich "schon" und "noch". Damit kann ich dann entweder sagen, mein Glas schon halb leer, oder es ist noch halb voll, beim Austrinken geht also beides, voll und leer, man muß nur die Richtung in der Aussage zum Ausdruck bringen... analog dazu natürlich auch beim Einfüllen, da eben nur andersrum...

So, wiedermal einen Beitrag zur Aufklärung der Menschheit bezüglich einer weltbewegenden Sache geleistet... ;)
Maluku
 2003-10-05 17:03
#23277 #23277
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2003-10-02
27 Artikel
BenutzerIn
[Homepage] [default_avatar]
Wir sollten ein Philosophie-Forum aufmachen

Aber dann im Abseits!
Code (perl): ()
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JW
 2003-10-06 19:13
#23278 #23278
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2003-08-04
467 Artikel
HausmeisterIn
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Als Ingenieur sage ich: Das Glas ist doppelt so groß als es sein müsste!
jan10001
 2003-10-07 00:41
#23279 #23279
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2003-08-14
962 Artikel
BenutzerIn
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Eigentlich ist es ja egal. Es sei denn man will was positives oder negatives ausdrücken.
Shagreen
 2003-10-07 12:05
#23280 #23280
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2003-08-14
88 Artikel
BenutzerIn
[Homepage] [default_avatar]
Bei der Betrachtung des Glases handelt es sich ja eher um eine Momentaufnahme, "noch" und "schon" liegen also im Blickwinkel des Betrachters (Gast und Barkeeper) und seines Interesses, das Glas in seinem Idealzustand geleert oder gefüllt zu sehen. Beide Interessen müssen sich nicht ausschließen: Trifft ein durstiger Konsument auf einen geschäftstüchtigen Produzenten werden beide das Glas als "schon halb leer" bezeichnen und auf die Rückkehr zu dem gefüllten Ausgangszustand hoffen. Für einen weniger umtriebigen Keeper und einen gemäßigten Trinker dagegen könnte das (die) Maß "noch halb voll" sein, da der leere Zustand nicht unmittelbar "herbeigesehen" wird. Die "Richtung" (Intention), in der beide agieren, ist das Leeren des Glasses (Konsumtion) gegenüber der Befüllung desselben (Produktion).
Setzt man einen zeitlichen Bezug, da ja das Leeren des Glasses ein dynamischer Prozeß ist, könnte die Änderung des Füllgrades (der Biersäule) zur Urteilsfindung berücksichtigt werden. Denn anstatt konstante Fließgeschwindigkeit (Schluckfrequenz) vorauszusetzen, könnten auch zunehmende oder abnehmende Größen das Urteil qualitativ beeinflußen. Der Selbstversuch zeigt, daß sich nach einigen Gläsern ein gewisser Sättigungszustand einstellt bis zu dem Extrem, daß das halb(volle/leere) Glas nicht mehr konsumiert werden kann/will. Die Frage stellt sich also nur für den Durstigen.

Prost!
Strat
 2003-10-07 14:56
#23281 #23281
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2003-08-04
5246 Artikel
ModeratorIn
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dabei sollte man auch die extension des glases in relation zur entfernung des sitz- oder standpunktes von der ausschank in betracht ziehen. sollte die entfernung maximal sein und die groesse minimal, wachsen die nervungs- (des trinkers) und schuhabnutzungskoeffizienten (des kellners) rapide an.
perl -le "s::*erlco'unaty.'.dk':e,y;*kn:ai;penmic;;print"
http://www.fabiani.net/
Shagreen
 2003-10-07 19:25
#23282 #23282
User since
2003-08-14
88 Artikel
BenutzerIn
[Homepage] [default_avatar]
Eigentlich wollte ich nur auf die Zustände "Ruhe" und "Bewegung" hinweisen. Da gab es ja schon in der Wissenschaft einigen Streit darüber. Da man die Zeit nicht anhalten kann, scheint alles im Fluß. Schon der Begriff "Richtung" läßt auf eine Bewegung schließen. Das Glas war ja nicht schon von Anfang an halb gefüllt bzw. geleert und verbleibt auch nicht in diesem Zustand bis in alle Ewigkeit.
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