Grundlegendere Fragen zu mehrdimensionalen Arrays (gelöst) (Allgemeines zu Perl) - Perl-Community.de

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2025-10-25 15:24:43
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Grundlegendere Fragen zu mehrdimensionalen Arrays [gelöst]

[gelöst]

Leser: 26

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+21 replies
Sven_123

2010-06-01 15:26
User since
2010-06-01
120 Artikel
BenutzerIn
Hallo,
ich bastel mir seit einiger Zeit kleinere Perlscripte um Dateien auszulesen, umzuordnen und ähnliches. Mein Perlwissen beschränkt sich dabei auf das, was ich in einer Minieinführung von zwei, drei Stunden mitbekommen hab und etwas mehr, das ich mir im Internet zusammengeklaubt habe - letzteres allerdings teilweise ohne wirkliches Verständnis, wie man gleich wohl feststellen wird. ;)

Um Dateien einzulesen und die Einträge als Arrays zu speichern, benutze ich im Normalfall so etwas:
Code: (dl )

1 2 3 4 5 6 7

open en, "< ../TRAJ".$i."/RESULTS/en.dat"; while (<en>){ @line = split; @z[$l] = [@line]; $l++; } close en;
Der wichtige Teil ist hierbei Zeile 4. Ich hatte das bisher so verstanden:
Mein @z ist selbst aus mehreren Arrays aufgebaut, wobei diese über den Index [$l] angesprochen werden. Hier wird nun mein Array z Nr. l "@z[$l]" dem davor definierten Array line "@line" gleichgesetzt.
Ich versteh zwar nicht, warum die eckigen Klammern um @line nötig sind, da ich diese bei einem "@a=(1, 2); @b=@a;" ja nicht brauche und ich mein @z[$l] in dem Zusammenhang einem @b als gleichwertig verstanden hätte, aber obiges funktioniert aufjedenfall...

Jetzt wollte ich gestern mehrere eingelesene Dateien gleichzeitig als Array gespeichert haben, um sie danach miteinander zu vergleichen. Da ich mal mehr und mal weniger haben werde, wollte ich nicht für jede einen einzelnen Array definieren, sondern ich dachte mir, ich füg quasi einfach eine Dimension hinzu. Der Input lautete:
Code: (dl )

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

for $i (1 .. $ARGV[0]){ open xyz, "< ".$ARGV[$i]; $l=0; while (<xyz>){ @line = split; @z[$i][$l] = [@line]; $l++; } close xyz; }
Das ging allerdings nicht mehr. Ich hab später von einem Kollegen meines Vaters erklärt bekommen, dass ich da in Zeile 6, das @z[$i][$l] durch $z[$i][$l] ersetzen muss. Das funktioniert auch, ich schreib es hier aber dennoch, da ich nicht verstehe warum es so geschrieben werden muss und meine Probleme nachher noch weitergingen.
Sagen wir, in @line stünde (1, 2, 3). Ich möchte also z.B. $z[1][0][0] die 1 zuweisen, $z[1][0][1] die 2 und $z[1][0][2] die 3. Dann ist doch z[1][0] ein Array, in dem diese drei Zahlen stehen und kein Skalar...?

Schlussendlich hänge ich gerade daran einem neuen Array einen der alten Arrays zu übergeben. Ich könnte natürlich eine Schleife über sämtliche Indizes laufen lassen und jeden Wert einzeln übertragen, aber ich wüsste eigentlich lieber, wie ich das kompakt schreibe. Da das ganze inzwischen etwas mehr als eine kleine, als Einzeiler zu beantwortende Frage ist (denke ich*g), wollte ich jedoch oben erwähnten nicht bedrängen und dachte, vielleicht findet sich hier jemand, der die Muße hat es mir zu erklären.
Nicht funktioniert haben:
Code: (dl )

1 2 3 4 5 6

for $j (2 .. 7){ $y[1][$j]=[$z[1][$j]]; } for $j (2 .. 7){ $y[1][$j]=[@z[1][$j]]; }
Vielen Dank für sämtliche Tips, Sven :)
Last edited: 2010-06-01 15:32:24 +0200 (CEST)
- +4 replies
- lichtkind
  
  2010-06-01 16:09
  User since
  2004-03-22
  5730 Artikel
  ModeratorIn + EditorIn
  also normalfall bedeutet faul sein
  
  Code (perl): (dl )
  
  1 2 3 4 5 6 7
  
  open en, "< ../TRAJ".$i."/RESULTS/en.dat"; while (<en>){ @line = split; $z[$l] = [@line]; $l++; } close en;
  
  sowas würd ich so schreiben :)
  
  Code (perl): (dl )
  
  1 2 3 4
  
  { open en, "< ../TRAJ".$i."/RESULTS/en.dat"; push @z, [split] while <en>; }
  
  bitte beachte auch das ich immer $z[$l] schreiben würde, selbst wenn $z[$l] ein array ist dann sprech ich ihn als @{$z[$l]} aber in deinem beispiel ist es eh eine arrayreferenz also skalar den du zuweist.
  Last edited: 2010-06-01 16:12:03 +0200 (CEST)
  mein zeug:, Leute
  
  Es beginnt immer mit einer Entscheidung.
  - +2 replies
  - Sven_123
    
    2010-06-01 16:25
    
    User since
    2010-06-01
    120 Artikel
    BenutzerIn
    
    Ah, super, Danke - war einfacher als gedacht. :)
    Ein "@{$z[$i][$l]}=@line;" macht das was ich will und (so hab ichs zumindest verstanden) das so, wie ich es mir oben dachte. Deine Kurzfassung werd ich das nächste mal einbauen. Einzig noch die Arrayreferenz: Was bedeutet die eigentlich? Wenn man print [@line] schreibt kommt ja nur ein Buchstabencode raus - enthält der tatsächlich den gesamten Inhalt des Arrays? Kann ich mir fast nicht vorstellen, so kurz wie der ist. Andererseits scheint die Information in "$z[$l]=[$@line]" ja so übergeben zu werden...
    
    Edit: Ich werd mir zu den Referenzen die Links unten durchlesen, die Antworten waren vorher noch nicht da - danke auch euch.
    Last edited: 2010-06-01 16:29:36 +0200 (CEST)
    - lichtkind
      
      2010-06-01 16:48
      
      User since
      2004-03-22
      5730 Artikel
      ModeratorIn + EditorIn
      
      tu das, das
      
      Code (perl): (dl )
      
      print [@line]
      
      ist bisserl ungeschicke, da
      
      Code (perl): (dl )
      
      print @line
      
      dir den ganzen array ausgibt, was du dir borher ausgabst ist eine Adresse wo du ihn zwischengespeichert hast.
      mein zeug:, Leute
      
      Es beginnt immer mit einer Entscheidung.
  - murphy
    
    2010-06-21 17:23
    User since
    2004-07-19
    1776 Artikel
    HausmeisterIn
    
    Mir fällt jetzt erst auf, dass man hier
    
    2010-06-01T14:09:00 lichtkind
    [...]
    sowas würd ich so schreiben :)
    
    Code (perl): (dl )
    
    1 2 3 4
    
    { open en, "< ../TRAJ".$i."/RESULTS/en.dat"; push @z, [split] while <en>; }
    
    [...]
    
    besser einen lexikalischen Dateideskriptor verwenden oder die Datei explizit wieder schliessen sollte (lexikalische Dateideskriptoren werden automatisch geschlossen wenn ihr Referenzzähler auf Null fällt). Ferner ist es eigentlich besserer Stil, die dreiargumentige Form von open zu verwenden, gerade wenn man Variablen in den Dateinamen interpoliert. Und Fehlerüberprüfungen sollten natürlich schon sein. Schließlich würde ich persönlich ein Array nicht imperativ füllen, wenn es auch funktional geht (das ist aber mehr eine Geschmacksfrage).
    
    Mein Vorschlag wäre also
    
    Code (perl): (dl )
    
    1 2 3 4 5 6
    
    use autodie; my @z = do { open my $en, '<', "../TRAJ$i/RESULTS/en.dat"; map [ split ], <$en>; };
    
    When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
- Taulmarill
  
  2010-06-01 16:17
  
  User since
  2004-02-19
  1750 Artikel
  BenutzerIn
  
  Es sieht so aus, als ob du Referenzen benutzt ohne zu wissen, was das genau ist. Ließ perlreftut bzw. perllol, dann sollte einiges klarer werden.
  $_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78 0A28104594444504400 0A2F107D54447DE7800 0A2110453444450500 73CF1045138445F4800 0 F3EF2044E3D17DE 8A08A0451412411 F3CF207DF41C79E 820A20451412414 83E93C4513D17D2B
- moritz
  
  2010-06-01 16:18
  
  User since
  2007-05-11
  923 Artikel
  HausmeisterIn
  
  Wir haben hier zwei Tutorials im Wiki, die dir helfen koennen, Licht ins Dunkel zu bringen: perllol und perlreftut.
  
  MODEDIT::Linkfix (siehe taulmaril)
  Last edited: 2010-06-01 16:24:50 +0200 (CEST)
  Perl 6 - Perls Zukunft
- +3 replies
- lichtkind
  
  2010-06-01 16:21
  User since
  2004-03-22
  5730 Artikel
  ModeratorIn + EditorIn
  kommen wir zu den array geschichte:
  
  mach dir erstmal 2 sachen klar:
  
  1. runde klammern erzeugen einen Array,
  2. eckige einen Zeiger auf einen Array
  
  Quote
  Ich möchte also z.B. $z[1][0][0] die 1 zuweisen, $z[1][0][1] die 2 und $z[1][0][2] die 3
  
  mach ich mit
  
  Code (perl): (dl )
  
  $z[1][0] = [1..3]
  
  oder ganz genau (falls da vorher schon ein noch längerer array war den ich nur teilweise überschreiben will)
  
  Code (perl): (dl )
  
  @{$z[1][0]}[0..2] = (1..3);
  
  mein zeug:, Leute
  
  Es beginnt immer mit einer Entscheidung.
  - +2 replies
  - moritz
    
    2010-06-01 16:31
    
    User since
    2007-05-11
    923 Artikel
    HausmeisterIn
    
    2010-06-01T14:21:46 lichtkind
    mach dir erstmal 2 sachen klar:
    
    1. runde klammern erzeugen einen Array,
    2. eckige einen Zeiger auf einen Array
    
    Das ist beides falsch. Zwar gut gemeint, aber falsch.
    
    1. runde Klammern erzeugen eine Liste
    2. eckige ein neues Array, und geben eine Referenz darauf zurueck.
    
    Wenn es so waere, wie lichtkind das geschrieben hat, wuerde das [@line] in der Schleife immer Zeiger auf das gleiche Array liefern.
    Perl 6 - Perls Zukunft
    - lichtkind
      
      2010-06-01 16:45
      
      User since
      2004-03-22
      5730 Artikel
      ModeratorIn + EditorIn
      
      natürlich hast recht, aber mit unterschied zwischen liste und array kann er sich später beschäftigen.
      mein zeug:, Leute
      
      Es beginnt immer mit einer Entscheidung.
- +3 replies
- Sven_123
  
  2010-06-02 10:54
  User since
  2010-06-01
  120 Artikel
  BenutzerIn
  Hab beide Links durchgelesen, noch ein bisschen in das "Lamabuch" (so sagt mir Wiki) geguckt und hab die Referenzen etc. denke ich verstanden. (Zumindest hab ich's hinbekommen einen Hash zu bauen, der ne vorher erstellte Referenz auf einen Array als Wert benutzt...juchuu ;)
  
  Ein paar Fragen sind dennoch geblieben, oder eher neu gekommen:
  So wie ich es verstanden habe, gibt es keine wirklichen mehrdimensionalen Arrays, sondern nur (wie bei den Hashes, wo ich es explizit so gelesen habe) Arrays von Referenzen auf Arrays. Zumindest erzeugt mir ja ein
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3 4
  
  @a=((0,1),(2,3)) nur ein (0,1,2,3) und nicht 0 2 1 3 .
  
  Nun habe ich folgende Fälle:
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3 4
  
  @a=(0,1); @b=(2,3); @{$c[0]}=@a; @{$c[1]}=@b; $d[0]=\@a; $d[1]=\@b; @e[0]=@a; @e[1]=@b;
  
  Edit: Ich glaub ich hab mir den ersten Teil grad selbst beantwortet - es muss ein anonymer Array erzeugt werden, weil man ja eigentlich nur den Inhalt von @a übernehmen will, keine explizite Referenz darauf geben möchte. Letzteres würde eine Änderung von $c[0] auch bei einer nachträglichen Änderung von @a bewirken...(oder?)Zeile 2: An der Position c[0] kann nur ein Skalarer Wert stehen. Durch @{} sag ich ihm aber, er soll das was drinnen steht als Array betrachten, im Fall einer Referenz (macht das für andere Dinge überhaupt Sinn?) diese also "öffnen". Die einzige Möglichkeit die Gleichung sinnvoll zu interpretieren ist also dem Wert c[0] eine Referenz zuzuordnen, die auf den Array @a zeigt, so wie in Zeile 3. Das wird aber anscheinend nicht ganz getan. Der Inhalt von @c und @d ist zwar der gleiche, aber während "print $d[0].\@a;" zweimal den gleichen Arraynamen auswirft, sind es bei "print $c[0].\@a;" unterschiedliche. Wieso?
  Und etwas wichtiger, was geschieht bei Zeile 4? Die möglichen Ergebnisse an die ich dachte waren: Entweder, Perl richtet sich nach dem @a und behandelt beides im Listenkontext, wie in Zeile 2. Oder, wahrscheinlicher, Perl behandelt beides im Skalaren Kontext (der für @a sinnvoller ist, als ein Listenkontext für @e[0]) und weist @e[0] entweder eine 2 (die Anzahl der Elemente in @a), oder den Arraynamen zu. (Wann was im "skalaren Zusammenhang" genommen wird, ist mir noch nicht ganz klar - Skalare sind ja aufjedenfall beide.) Das Ergebnis ist jedoch ein @e, das einem (0,2), also den jeweils ersten Elementen aus @a und @b entspricht. Wie kommt das zustande?
  Last edited: 2010-06-02 11:03:11 +0200 (CEST)
  - +2 replies
  - Taulmarill
    
    2010-06-02 11:37
    User since
    2004-02-19
    1750 Artikel
    BenutzerIn
    
    Code (perl): (dl )
    
    @a=((0,1),(2,3))
    
    erzeugt einen Array mit (0,1,2,3). Wenn du zwei arrays haben willst, die in @a referenziert werden ginge das so:
    
    Code (perl): (dl )
    
    @a=([0,1],[2,3])
    
    Eckige Klammern erzeugen hier eine Referenz auf einen anonymen Array.
    
    Der Unterschied zwischen @{$c[0]}=@a; und $d[0]=\@a; liegen darin, dass bei dem ersten Beispiel der Inhalt von @a übergeben wird, beim zweiten wird eine Referenz auf @a übergeben. Beim ersten Beispiel ist das ziel ein anonymer Array dessen Referenz in $c[0] liegt und beim zweiten Beispiel ist das Ziel das erste Element von @d
    
    Bei @e[0]=@a; übergibst du den Inhalt von @a an einen Array-Slice der aus dem ersten Element von @e besteht, daher wird das erste Element von @e mit dem ersten Element von @a gefüllt. Array-Slices sind Teile eines Arrays die immer Listenkontext erzeugen. Du kannst z.B. auch mit @foo[0,1] = @foo[1,0] die ersten beiden Elemente von @foo tauschen. Einzelne Elemente eines Arrays spricht man in der Regel so an $e[0]=@a;, damit wird scalarer Kontext erzeugt und $e[0] auf die Anzahl der Elemente von @a gesetzt.
    
    Btw. sei vorsichtig bei der Verwendung von Beispielvariablen. $a und $b haben z.b. besondere Bedeutung für perl. Eine Liste alle speziellen Variablen findest du unter perlvar.
    $_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78 0A28104594444504400 0A2F107D54447DE7800 0A2110453444450500 73CF1045138445F4800 0 F3EF2044E3D17DE 8A08A0451412411 F3CF207DF41C79E 820A20451412414 83E93C4513D17D2B
    - Sven_123
      
      2010-06-02 11:57
      
      User since
      2010-06-01
      120 Artikel
      BenutzerIn
      
      Ok, das mit den Slices hatte ich zwar gelesen, aber das irgendwie nur in anderem Kontext gesehen. Macht aber eigentlich Sinn, wo du es erklärst fällt mir auch wieder ein, dass im Buch davon die Rede war, dass bei Listenzuweisungen überflüssige Elemente ignoriert werden...
      
      Über die Variablenliste werd ich mal drübergucken (scheint mir allerdings ein bisschen länger*g), aber vermutlich finde ich dann wenigstens eine Erklärung für das Konstrukt "sort {$a<=>$b} @array", das ich auch ohne es zu verstehen eingebaut hab, wo... :)
      
      Dank dir.
- +8 replies
- Sven_123
  
  2010-06-21 16:36
  User since
  2010-06-01
  120 Artikel
  BenutzerIn
  Nochmal eine Frage, wie ich was besser ausdrücken kann:
  Ich habe einen 2D-Array @z=([00,01],[10,11]) und möchte nun einen Teil eines 3D-Arrays @y diesem erst gleichsetzen und dann verändern, ohne dass sich an @z etwas tut. Anfangs hab ich natürlich $y[0]=[@z], bzw. @{$y[0]}=@z dastehen gehabt und mich gewundert, warum sich @z ändert, wo ich doch in beiden Fällen über einen anonymen Array geh... ;)
  
  Naja, die einzige Methode die mir bisher eingefallen ist, ist eine Schleife:
  
  Code (perl): (dl )
  
  1 2 3
  
  for $i (0 .. 1){ $y[0][$i]=[@{$z[$i]}]; }
  
  Geht das schöner, also im Grunde ohne eine Schleife?
  - +7 replies
  - murphy
    
    2010-06-21 16:43
    
    User since
    2004-07-19
    1776 Artikel
    HausmeisterIn
    
    Man kann zum Beispiel mittels dclone aus dem Modul Storable eine tiefe Kopie einer komplexen Datenstruktur anlegen.
    When C++ is your hammer, every problem looks like your thumb.
    - +6 replies
    - Sven_123
      
      2010-06-21 17:06
      
      User since
      2010-06-01
      120 Artikel
      BenutzerIn
      
      D.h. im Endeffekt sollte ich mich wohl doch mit den Modulen auseinandersetzen...werd ich das nächste mal wohl tun.
      - +5 replies
      - pq
        
        2010-06-21 17:10
        
        User since
        2003-08-04
        12209 Artikel
        Admin1
        
        naja, gross auseinanderzusetzen gibts da nichts =)
        Storable ist seit 5.8 im core und der aufruf geht so:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2
        
        use Storable qw/ dclone /; my $cloneref = dclone($ref);
        
        Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
        lesen: Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem
        
        +4 replies
        
        Sven_123
        
        2010-06-21 17:20
        
        User since
        2010-06-01
        120 Artikel
        BenutzerIn
        
        Das war eher auf den anderen Thread bezogen, wo ich gemeint hab, dass ich die Module lieber umgeh, wegen der Installation etc. - aber scheinbar ist es den Aufwand wert sich anzugucken, wie ich sie hier installieren kann und ein paar Leute mit irgendwelchen Modulwünschen zu nerven.
        Und auch bei denen, die von Haus aus dabei sind muss ich mir ja angucken, was es so alles gibt... :)
        Last edited: 2010-06-21 17:22:51 +0200 (CEST)
        
        +3 replies
        
        pq
        
        2010-06-21 17:32
        
        User since
        2003-08-04
        12209 Artikel
        Admin1
        
        2010-06-21T15:20:55 Sven_123
        Das war eher auf den anderen Thread bezogen, wo ich gemeint hab, dass ich die Module lieber umgeh, wegen der Installation etc.
        
        ich schrieb gerade eben:
        "Storable ist seit 5.8 im core"
        
        nix installation. es ist mit perl dabei. enthalten. per default.
        nur wenn du was älteres als 5.8 benutzt, musst du es installieren.
        
        hast du nicht verstanden, was "im core" heisst, oder hast du es einfach überlesen?
        Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
        lesen: Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem
        
        +2 replies
        
        Sven_123
        
        2010-06-21 17:41
        
        User since
        2010-06-01
        120 Artikel
        BenutzerIn
        
        Hab es sowohl gelesen, als auch verstanden - deswegen mein: "Und auch bei denen, die von Haus aus dabei sind muss ich mir ja angucken, was es so alles gibt... :)".
        
        Das vorletzte Modul das ich gebraucht hätte (Math::Big, um den arcsin berechnen zu können) ist allerdings z.B. nicht installiert (kann sein, dass der Numbercruncher, oder so es ist - hatte da nicht weiter rumprobiert, weil ich zu dem Zeitpunkt davon ausgegangen war, dass die immer installiert werden müssen). Im Moment glaube ich immer noch, dass ein Großteil der Module nicht "im core" sind und wenn ich schon anfang mich da durchzuwühlen, dann gleich richtig, ist viel zu frustrierend Lösungen zu finden und sie dann wegen der Installation nicht benutzen zu können...*g
        
        pq
        
        2010-06-21 18:01
        
        User since
        2003-08-04
        12209 Artikel
        Admin1
        
        ahso, dann hatte ich das falsch verstanden.
        Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live. -- Damian Conway in "Perl Best Practices"
        lesen: Wie frage ich & perlintro brian's Leitfaden für jedes Perl-Problem

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