Das geht auch anders:
Die Gäste aus dem Hotel kommen in Zimmer 2^1, 2^2, 2^3, ... (also Potenzen der 0. Primzahl)
Die Gäste aus Bus 1 kommen in 3^1, 3^2, 3^3 ... (also Potenzen der 1. Primzahl)
Die Gäste aus Bus 2 kommen in 5^1, 5^2, 5^3 ... (also Potenzen der 2. Primzahl)
etc.
So weiß man zu jedem Gast sofort, welches Zimmer er bekommt, etwa Gast 5 aus Bus 7 erhält Zimmer 19^5 = 19 * 19 * 19 * 19 * 19 = 2476099.
Das meinte ich mit meinem Hinweis.
Edit: Esskars Ansatz entspricht dem Argument, warum die Menge der rationalen Zahlen genausogroß wie N ist.\n\n
<!--EDIT|Crian|1068812505-->
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;
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