[quote=kalyxo,11.07.2005, 21:01]Wenn ich lese, was zu den Aufwendungen gesagt wird ...
QuoteDas das viel Aufwand ist sollte klar sein, aber darum geht es nicht. Es geht darum das Problem zu lösen.
... oder ...
QuoteDas das auch viel Arbeit ist wurde ja bereits gesagt, aber möglich sollte es doch sein - oder?
... sehe ich kaum realistische Möglichkeiten für eine Umsetzung. Wäre es nicht tatsächlich am einfachsten, wenn man einfach mal mit den geschlossenen Fragen anfängt und die offenen Fragen und Aufgaben hinten anstellt?[/quote]
Nun, ich finde den Aufwand noch recht gering im Vergleich zu dem, was ein Perlgott kosten würde der objektiv Bewerber bewertet. Das war so der Maßstab den ich vor Augen hatte.
Eine andere Möglichkeit zur Bewertung stellen Kurse dar, die man als Programmierer z.B. bei der IHK machen kann.
Aber auch da ist i.d.R. hochqualifiziertes Personal im Einsatz. Abgesehen davon bergen diese Kurse gundsätzlich einen Kostenpunkt der für Berufseinsteiger (die es aber trotzdem drauf haben könnten) nicht gut aufzubringen ist.
Doch das steht ja nicht zur Diskussion.
Für diesen Aufwand spricht die Aussagekraft die wohl um einiges höher sein dürfte als die der Multiple-Choice-Test, wo wir uns ja einig sind.
Desweiteren lässt sich das Verfahren m.E. recht gut mit dem Verfahren KUMON in Einklang bringen, da man pro Aufgabe eine Abgeschlossene Lerneinheit hat.
Wenn diese dann auch noch teilweise auf einander aufbauen würden...
Schlussendlich fragt sich doch nurnoch was kostengünstiger ist. Das Verfahren der Bewertung duch Mitarbeiter (Zeit = Geld...), kostenintensive Kurse oder "Eine Applikation zur Messung des Erfolgs beim Lösen der Aufgabenblätter".