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2025-09-01T17:20:41 rostiDas sind Zahlen die der ADAC verbreitet.
2025-09-01T18:14:09 rostiUnd zum Vergleich:
Mit 15 kWh kommt ein E-Bike 100 km weit. Das ist realistisch.
2025-09-02T05:24:56 rostiWo kommt denn diese Zahl her? Benzin hat eine Heizwert zwischen 11 und 12 kWh/kg, das sind dann etwa 8-9 kWh/Liter.Der ADAC verbreitet Unfug. Überlege doch mal selber, 15 kWh stecken in einem Liter Superbenzin.
2025-09-02T05:24:56 rostiDas ist falsch gerechnet. Den Heizwert bekommst Du nicht auf die Straße, ein nicht geringer Teil heizt den Motorblock. Der Wirkungsgrad moderner Benzinmotoren liegt im günstigsten Drehzahlbereich (knapp unter Volllast) bei etwa 40%. Im typischen Straßenverkehr liegt der Wirkungsgrad eher bei etwa 20%.Das würde ja bedeuten, daß ein SUV mit 2 Tonnen Masse auf 100 km nur einen Liter braucht.
2025-09-02T05:24:56 rostiRichtig. Von 150kW war bisher allerdings nicht die Rede.Und überhaupt: 150 kW mal eine Stunde ergibt 150 kWh und nicht 15 kWh.
2025-09-03T06:46:16 rostiIm Ernst? Du zitierst ein 44 Jahre altes Buch zu einem Thema, das in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht hat? Ich halte dagegen mit "Elektrische Energiespeichersysteme", Hanser Verlag, von Armin U Schmiegel, 2023.Aber was die Wirkungsgrade hinsichtlich E-Mobilität betrifft: Elektroenergie kann man nicht speichern, da bleibt nur die Umwandlung. Bei jedem Lade-Entladezyklus ergibt sich ein Gesamtwirkungsgrad von 50%, egal um welche Bauart eines Akkus es sich handelt.
Q: Elektrochemische Stromquellen, Wiesener, Garche, Schneider, Akademie Verlag Berlin 1981
2025-09-03T06:46:16 rostiDie Zahl ist falsch und die Klimaanlage irrelevant.Und bei einer gepufferten Ladestation (Zwischenspeicher) liegt dann der Gesamtwirkungsgrad bei 25%. Und bitte die Klimaanlage nicht vergessen, die liegt auch im kW-Bereich.
2025-09-03T06:46:16 rostiWir sehen vor allem, dass rosti immer wieder mit falschen Zahlen arbeitet. Ich habe ja schon drauf gewartet, dass wieder die Verschwörungstheorie von den "Privatindustrien" ausgepackt wird.Wir sehen also, E-Mobilität ist ökonomischer Blödsinn und die Privatindustrien die dahinterstecken geben der Natur damit den Rest.
2025-09-03T06:46:16 rostiDas ist vor allem ein deutsches Problem. Mazda, Toyota, Mitsubishi, Suzuki, Honda, aber auch Renault und Peugeot machen das. Hier eine ADAC-Aufstellung von 2025.15 kWh auf 100 km (PKW), sowas gehört in den Bereich der Märchen und Fabeln. Wie alles andere auch was hier so verbreitet wird.
Und ja, man kann PKWs bauen die weniger als 5 Liter Benzin auf 100 km brauchen. Bei einer profitgetriebenen Produktionsweise jedoch hat da niemand die Absicht solche Autos zu bauen.
2025-09-03T14:32:47 rostiDie Quelle halte ich fürt vertrauenswürdiger als das, was Du Dir hier so ausdenkst.Deine Quellenangabe beweist gar nichts.
2025-09-03T14:32:47 rostiWieder falsch. Der Wirkungsgrad hängt davon ab, wie viel Wärme bei den chemischen Reaktionen entsteht, die das Laden und Entladen bewirken. Das ist bei den diversen Lithium-Verbindungen schlicht besser als bei Bleiakkus, die ihrerseits besser sind als NiCd-Akkus der 80er Jahre.Also was die Wirkungsgrade betrifft (0,7 beim Laden, 0,7 beim Entladen), das beruht auf physikalischen Gesetzmäßigkeiten und die haben sich auch in 40 Jahren nicht geändert.
2025-09-03T14:32:47 rostiGenau. Wen interessieren schon Fakten, wenn's eine Behauptung auch tut.Unterdessen spielen die exakten Zahlen jedoch überhaupt gar keine Rolle. E-Mobilität ist und bleibt ökonomischer Unsinn [...]
2025-09-03T14:32:47 rostiWenn man die richtigen Zahlen für die Wirkungsgrade bei E-Motor und Otto-Motor einsetzt, stellt man fest, dass die E-Autos um einiges schwerer sein dürfen und trotzdem ökonomisch besser sind als Benziner.Bei meiner, mittlerweile über 50jährigen Fahrpraxis kann ich bestätigen was ein Ing. von Mercedes Benz vor 30 Jahren einmal gesagt hat, nämlich daß die optimale Leistung eines PKW bei 100 kW liegt (136 PS). Also ein Optimum zwischen Fahrkomfort und Verbrauch der in dieser Leistungsklasse zwischen 6 und 10 Liter/100km liegt. Die Fahrzeug Leer-Masse sollte nicht über 1200 kg liegen.
Gucken wir uns doch mal an was heute gebaut wird. Der kleine E-Wagen (Renault ZOE) wiegt mit 1,5 t schon deutlich mehr als ein 3er BMW oder ein Wagen der Mercedes C-Klasse der 90er Jahre. Wir sehen also wo der Trend hingeht: Mehr Gewicht, mehr Verbrauch, mehr Leistung. Da erübrigt sich jegliche Diskussion bezüglich Umweltschutz und sparsamer Umgang mit Ressourcen.
2025-09-03T14:32:47 rostiNach den ganzen falschen Zahlen, mit denen Du hier hantierst, hilft diese Behauptung nicht wirklich.So sind nummal die Fakten.
QuoteErst die Entwicklung leistungsstarker Frequenzumrichter konnte eine Alternative zu Leonard-Sätzen liefern. Bereits mit Entwicklung der Thyristorsteuerung konnten jedoch zuvor schon die Erregermaschine und der bis dato für die Feldsteuerung erforderliche Stellwiderstand ersetzt werden.
2025-09-01T22:34:35 haj2025-09-01T18:14:09 rostiUnd zum Vergleich:
Mit 15 kWh kommt ein E-Bike 100 km weit. Das ist realistisch.
Nein, das ist Unfug. Mit einem E-Bike braucht man nicht mal eine kWh für 100 km. Auch dazu Zahlen, die der ADAC verbreitet:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/zweirad/fahr...
2025-09-03T09:12:05 rostiDa sind wir wieder bei Märchen und Fabeln. Die menschliche Muskulatur hat einen Wirkungsgrad von ca. 20%. Um eine Kilowattstunde zu leisten, muss ein Mensch vier bis fünf Kilowattstunden an chemischer Energie zu sich nehmen, also etwa 4000-5000 Kalorien.Um beim Mofa/e-Bike zu bleiben. Ein gut trainierter Radfahrer kann über eine Stunde über 400 W leisten und kommt da, sagen wir mal, 40 km weit. Für 100 km braucht er also 2,5 Stunden und die Energiemenge beläuft sich da auf 1 kWh, bei einer geschätzten zu bewegenden Gesamtmasse von 100 kg (Motor aus, Akku leer am e-Bike).
Dieser Energieverbrauch mag verblüffen, was jedoch daran liegt, daß lebende Organismen ungleich energie-effizienter arbeiten als Elektromotoren oder Verbrennungsmotoren.
QuoteÖkonomisch unsinnig ist es, einen funktionsfähigen Verbrenner wegzuwerfen, nur um auf ein E-Auto umzusteigen.
2025-09-12T11:36:50 rostiE-Mobilität verbietet sich aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Denn Elektroenergie kann man nicht speichern und von daher ist Elektroenergie für den Mobilen Betrieb völlig ungeeignet.